Leinsamen gelten als Superfood. Es handelt sich um ein Produkt mit vielen gesundheitsfördernden Eigenschaften, das bei der Behandlung und Vorbeugung zahlreicher Beschwerden geschätzt wird. Sie können es in Form eines Getränks verzehren oder zu verschiedenen Gerichten hinzufügen. Wann sollte man Leinsamen trinken, morgens oder abends? Wobei hilft Leinsamen genau?
Leinsamen sind ein Produkt mit einem hohen Brennwert, der 530 kcal pro 100 g des Produkts beträgt. Dies ist auf den hohen Fettgehalt zurückzuführen, der etwa 1/3 des Getreidegewichts ausmacht. Wichtig ist, dass die Hälfte davon mehrfach ungesättigte Fettsäuren aus der Omega-3-Familie sind.
Etwas weniger als Fett, nämlich etwa 28 % des Leinsamengewichts, sind Ballaststoffe. Mit einem Proteingehalt von etwa 25 % sind diese Samen auch eine gute Proteinquelle.
Darüber hinaus enthält Leinsamen viele Vitamine, darunter alle fettlöslichen Vitamine und Mineralstoffe wie: Kalium, Magnesium, Kalzium, Selen, Zink, Eisen.
Leinsamen – Eigenschaften
Ein sehr großer Vorteil des Verzehrs von Leinsamen besteht darin, dass er den Körper mit Omega-3-Fettsäuren versorgt, die unter anderem Sie unterstützen die Immunität, die Gehirnfunktion und das richtige Sehvermögen.
Leinsamen wirken sich positiv auf die Lipidkonzentration im Blut aus. Es reguliert den Blutdruck, den Insulin- und den Glukosespiegel im Blut. Dieser Inhaltsstoff ist daher ein unverzichtbares Element bei der Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Insulinresistenz und Diabetes.
Die in den Samen enthaltenen Inhaltsstoffe tragen dazu bei, ein gesundes Körpergewicht zu erreichen und zu halten. Es lohnt sich, sie in die Ernährung von Menschen mit Übergewicht, Fettleibigkeit und metabolischem Syndrom einzuführen.
Leinsamen haben antioxidative und krebsbekämpfende Eigenschaften und reduzieren das Risiko von entzündlichen Erkrankungen und Osteoporose. Das Protein aus Leinsamen ist hochwertig und daher lohnt sich der Einsatz bei veganer und vegetarischer Ernährung.
Leinsamen wirken auch bei Erkrankungen des Verdauungssystems. Schleim, der beim Übergießen der Samen mit kochendem Wasser oder beim Kochen entsteht, hat eine schützende Wirkung auf den Verdauungstrakt. Dieses Produkt reguliert auch den Rhythmus des Stuhlgangs.
Wie braut man Leinsamen?
Es ist am besten, Leinsamen nach dem Mahlen zu verzehren, wodurch wir einen besseren Zugang zu den darin enthaltenen Nährstoffen erhalten. 1-2 Esslöffel gemahlener Leinsamen mit heißem Wasser aufgießen und nach dem Umrühren mindestens 15 Minuten ziehen lassen. Das Getränk hat die Form von Gelee.
Zum Mahlen von Leinsamen können Sie eine Kaffeemühle, einen starken Mixer oder eventuell einen Mörser verwenden. Am besten verwenden Sie sie sofort. Der Kauf von bereits gemahlenem Flachs ist nicht die beste Lösung, da er normalerweise in entfetteter Form verkauft wird und seine langfristige Lagerung seinen Nährwert noch weiter verringert.
Sie können auch ein Getränk mit Vollkornprodukten zubereiten. Kochen Sie die Bohnen einfach 10–15 Minuten lang bei schwacher Hitze und passieren Sie sie dann durch ein Sieb, um eine klare Flüssigkeit zu erhalten.
Darf Leinsamen nachts getrunken werden?
Leinsamen können sowohl morgens als auch abends getrunken werden. In beiden Fällen wirkt sich das kreierte Getränk positiv auf die Gesundheit aus. Das Trinken von Leinsamen auf nüchternen Magen schützt den Magen. Das Trinken von Leinsamen am Abend wiederum unterstützt die ordnungsgemäße Darmfunktion und beugt Verstopfung vor.
Leinsamen - Kontraindikationen
Kontraindikationen für den Verzehr von Leinsamen sind Allergien gegen dieses Produkt und einige Erkrankungen des Verdauungssystems, wie entzündliche Erkrankungen und Divertikulose. Die Samen können den betroffenen Teil des Verdauungstraktes zusätzlich reizen. Darüber hinaus ist beim Verzehr von Leinsamen während einer gerinnungshemmenden Therapie besondere Vorsicht geboten.
Samen und Samen – lohnt es sich, sie zu essen?
Samen und Samen ergänzen die Ernährung perfekt. Sie finden sie z.B. in einer gesunden Ernährung im Angebot des Sofra Health Institute. Diese Diät kombiniert Inhaltsstoffe mit antioxidativen, entzündungshemmenden und immunmodulatorischen Eigenschaften. Es ist reich an wertvollem Protein, gesunden Fetten, der richtigen Menge an Ballaststoffen und anderen Nährstoffen. Diese Ernährungsweise reinigt und stärkt den Körper, hilft bei der Genesung nach schweren Erkrankungen und beugt der Entstehung weiterer Infektionen vor.
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