Vitamin E wird im Volksmund das Vitamin der Jugend genannt. Es ist ein sehr starkes Antioxidans, das nicht nur für unser jugendliches Aussehen, sondern auch für unsere Gesundheit sorgt. Seine ausreichende Versorgung verringert das Risiko zahlreicher Krankheiten, die in Polen die Haupttodesursache sind. Aus diesem Grund kann Vitamin E als eine Verbindung beschrieben werden, die die Langlebigkeit fördert. Finden Sie heraus, was Vitamin E hilft und wo wir es finden können.
Vitamin E ist eine Verbindung, die zu den Tocopherolen und Tocotrienolen gehört. Es ist ein fettlöslicher Inhaltsstoff. Diese Verbindungen weisen Unterschiede in der biologischen Aktivität auf, weshalb der Gehalt an Vitamin E in α-Tocopherol-Äquivalenten angegeben wird.
Am meisten schätzen wir Vitamin E wegen seiner antioxidativen Wirkung. Es neutralisiert freie Sauerstoffradikale, die für die Entstehung vieler Krankheiten, insbesondere Zivilisationskrankheiten, verantwortlich sind. Antioxidantien verlangsamen die Entstehung von Krebs, koronarer Herzkrankheit, Arteriosklerose und neurodegenerativen Erkrankungen (Alzheimer und Parkinson). Vitamin E ist auch ein wichtiger Bestandteil für die Leistungsfähigkeit des Fortpflanzungssystems und seine richtige Einnahme unterstützt die Schwangerschaft. Darüber hinaus verbessert es die Funktion des Immunsystems.
VITAMIN E UND AUSSEHEN
Freie Sauerstoffradikale beschleunigen die Hautalterung. Vitamin E beeinflusst sein Aussehen positiv. Es ist ein Inhaltsstoff, der Kosmetika mit Anti-Aging-Eigenschaften zugesetzt wird. Es verringert die Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonneneinstrahlung, was den Alterungsprozess beschleunigt. Es lindert Akneläsionen und -reizungen und hellt Verfärbungen auf. Es lohnt sich, es sowohl als Zutat in Kosmetika als auch als Teil unserer Ernährung zu verwenden.
WO IST VITAMIN E ZU FINDEN?
Die Hauptquellen für Vitamin E sind pflanzliche Produkte. Das meiste davon ist in Lebensmitteln mit einem hohen Anteil an Fettsäuren enthalten, insbesondere in Pflanzenölen wie Weizenkeimöl, Distelöl, Sonnenblumenöl, Olivenöl. Auch in Nüssen, insbesondere Haselnüssen, Mandeln, Sonnenblumenkernen, Avocados, Vollkorn-Getreideprodukten (z. B. Kleie, Getreideflocken, Vollkornbrot) finden wir viel davon. In geringeren Mengen kommt es in Gemüse (wie Paprika, Tomaten, Brokkoli, Spinat, Rosenkohl) und Obst (Aprikosen und Johannisbeeren) vor. Vitamin E kann auch durch den Verzehr von fettem Seefisch (z. B. Lachs, Makrele, Thunfisch), Milchprodukten, Fleisch und Geflügel ergänzt werden.
Welches Vitamin E soll ich wählen?
Sie fragen sich, welches Vitamin E das beste ist? An erster Stelle lohnt es sich, auf Naturprodukte zu setzen, die eine Vitamin-E-Quelle darstellen. Im Falle eines Mangels können Sie zu medizinischen Produkten greifen, die diesen Inhaltsstoff enthalten.
Um eine optimale Aufnahme von Vitamin E zu gewährleisten, ist es notwendig, Produkte zu sich zu nehmen, die eine Fettquelle darstellen. Ohne seine Anwesenheit kann diese Verbindung nicht vom Körper aufgenommen und verwertet werden.
Wie erkennt man einen Mangel an Vitamin E?
Ein Vitamin-E-Mangel kommt recht selten vor, da es sich um einen häufig in Lebensmitteln vorkommenden Bestandteil handelt. Am häufigsten sind Menschen mit Störungen des Verdauungssystems betroffen, die den Verdauungs- und Absorptionsprozess beeinträchtigen. Eine weitere Risikogruppe sind Frühgeborene und Babys mit niedrigem Geburtsgewicht. Der Mangel an ausreichender Vitamin-E-Dosis führt zu Störungen in vielen Systemen, darunter: Ataxie, Neuropathie (Erkrankungen des Nervensystems), Retinopathie (Veränderungen der Augen) und Schwächung des Immunsystems.
VITAMINE IN DER ERNÄHRUNG
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