Schwierigkeiten, schwanger zu werden, können viele Ursachen haben. Dazu gehören unter anderem: Lebensstil, allgemeine Gesundheit und Verfassung des Körpers, genetische Bedingungen sowie, worum es in diesem Beitrag geht, die Ernährung. Wenn Sie schwanger werden, kann es schwierig sein, zu viel verarbeitete Lebensmittel zu sich zu nehmen oder einen Mangel an Fett (allerdings werden nicht alle Arten von Fett empfohlen) oder Nährstoffen zu haben. Bevor Sie mit einer Fruchtbarkeitsdiät beginnen, benötigen Sie eine Blutuntersuchung, damit Ihr Ernährungsberater die Empfehlungen individuell anpassen kann. Die positive Wirkung der Ernährung auf die Fruchtbarkeit wurde von Wissenschaftlern der Harvard School of Public Health bestätigt. Aus ihrer Forschung wurden Schlussfolgerungen gezogen, die bei der Wahl der richtigen Ernährung helfen, die es einfacher macht, schwanger zu werden.
Allgemeine Hinweise besagen, dass es in der Ernährung zur Fruchtbarkeit nicht an Vitamin E, auch „Vitamin der Fruchtbarkeit“ genannt, mangeln sollte. In welchen Produkten können wir es finden? In Pflanzenölen, Haselnüssen, Sonnenblumen- und Kürbiskernen, Eigelb und Blattgemüse. Bei einer solchen Diät lohnt es sich, essentielle ungesättigte Fettsäuren zu verwenden, deren Quelle beispielsweise Fisch und Avocados sind. Eisen ist ein Mineralstoff, der in einer Fruchtbarkeitsdiät sehr wichtig ist. Wir nehmen sie über den Verzehr von Leber, rotem Fleisch, Fisch, Rüben, getrockneten Aprikosen, Nüssen und Hülsenfrüchten auf.
Nach den Empfehlungen der Polnischen Gesellschaft der Gynäkologen und Geburtshelfer wird derzeit neben Vitamin B12 besonderes Augenmerk auf Folsäure gelegt. Sie werden oft durch Nahrungsergänzungsmittel ergänzt, aber es lohnt sich auch zu wissen, welche Produkte ihre natürliche Quelle sind. Dabei handelt es sich um Blattgemüse (Spinat, Salat), Brokkoli, Zitrusfrüchte, Hefe und Hülsenfrüchte. Achten Sie bei der Fruchtbarkeitsdiät auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr (30-35 ml Flüssigkeit pro Kilogramm Körpergewicht). Bei dem Versuch, schwanger zu werden, ist es für eine Frau wichtig, ihr Gewicht ständig zu kontrollieren. Es wurde errechnet, dass der optimale BMI-Wert für sie zwischen 20 und 28 liegt.
Was Sie bei einer Fruchtbarkeitsdiät vermeiden sollten
Vom Verzehr von „Transfetten“ wird abgeraten, da diese zu Störungen der Hormonsynthese führen. Frauen, die schwanger werden möchten, sollten daher Pommes Frites, fettes Fleisch, Gebäck und Kuchen von ihrem Speiseplan streichen. Es ist gut, einfache Kohlenhydrate zu meiden, die zu Schwankungen des Blutinsulinspiegels führen. Dazu gehört der Verzicht auf Weißbrot, süße Getränke und Süßigkeiten zugunsten von Getreideprodukten, dunklem Brot, Grütze und Gemüse. Auch der Konsum von Koffein in Mengen über 300 mg und Alkohol ist nicht fruchtbarkeitsfördernd.
Die Behandlung mit einer die Fruchtbarkeit unterstützenden Diät wird von Ernährungsspezialisten des Sofra-Instituts angeboten. Die Reinigung des Körpers dank der Obst- und Gemüsediät von Dr. Dąbrowska hat oft die von zukünftigen Eltern gewünschten Effekte gebracht. Ein Aufenthalt im Sofra-Institut garantiert neben der Vollpension auch ein Beratungsgespräch beim Gynäkologen/Urologen, Gymnastikkurse im Schwimmbad und physiotherapeutische Behandlungen. Es ist ein empfehlenswertes Angebot für Paare, die ihre Familie vergrößern möchten, und bietet gleichzeitig eine ausgezeichnete Form der Entspannung in einer Berg- oder Meereslandschaft (Karpacz oder Mielno).
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